Abgeschlagenheit bei Doxycyclin

Muss Doxycyclin gegen Borreliose nehmen. Ich hatte einige Nebenwirkungen leider. Muskelschmerzen, Sehstörungen, augendruck, Schwindel, allgemeine Schwäche, reflux, Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Kreislauf Beschwerden. Achja und auch Gewichtszunahme….3kg. Hauptsächlich sind es Wasser Einlagerungen, dennoch sehr unangenehm.
Also die ganzen Nebenwirkungen sind wirklich nicht schön, aber in meinem Fall hatte ich keine andere Wahl als es weiter zu nehmen. Aber wenn man es für andere Bakterien nimmt, würde ich eher andere Antibiotika empfehlen….
Ich hoffe, dass wenigstens die Borreliose dadurch besiegt ist :)

Nach 3-4 Tagen starke Müdigkeit, wenig Empathie. Depressive Verstimmung. Ab ca. Tag 7-8 Weinerlichkeit, Zurückgezogenheit. Im Beipackzettel werden Befindlichkeitsstörungen und depressive Verstimmungen nicht aufgeführt.

Verstopfung, Ohrenschmerzen, Bittere Geschmack in mund. Kraftlosigkeit und Müdigkeit.

Eigtl bin ich zum Arzt aufgrund einer Blasenentzündung (mit Blut) und hätte zudem vor 2 Wochen einen Stich mit Wanderröte. Dies habe ich dem Arzt berichtet und er hat mir dieses Antibiotikum verschrieben.
Nehme es mittags 2 h ca nachm letzten Essen. Danach warte ich ebenfalls 2h.
Nebenwirkungen:
- ich nehme es nun seit 3 Tagen und ab dem dritten Tag kommt es zu Brennen und Jucken im Intimbereich
-Abgeschlagenheit und Konzentrationsschwäche

Ich musste das Antibiotikum 30 Tage lang aufgrund eines Zeckenbisses einnehmen und hatte im Vorfeld große Sorgen, wie mein Körper das Medikament und die lange Einnahme vetragen würde. Aber ich kann nur Positives berichten: ich nahm zusätzlich zum Antibiotikum ein Darmaufbau-Präparat ein und hatte weder mit Übelkeit noch mit Durchfall o.Ä. zutun. Ab und an hatte ich leichte Blähungen und war etwas müde und abgeschlagen, aber dafür, dass ich das Antibiotikum so lange Zeit einnehmen musste, kann ich mich nicht beschweren. Von Lichtempfindlichkeit habe ich, obwohl ich viel Zeit in der Sonne verbracht habe, nichts bemerkt. Ich kann bisher nur positives von dem Medikament berichten, obwohl ich in der Vergangenheit immer große Probleme mot Antibiotka hatte.

Gegen Borreliose - unbestätigt - eingenommen. Erste drei Tage Übelkeit, Kopfschmerzen, MÜdigkeit, dann ca. vier Tage normal, jetzt Gliederschmerzen von den Zehen bis Rücken/Nacken, die Kopf- und Gesichtshaut und Mundschleimhaut schmerzt, kraftlos, müde, abgeschlagen.

Nach Einnahme starke Übelkeit und teilweises Erbrechen.

Ich sollte Doxycylin für 10 Tage wegen Ureaplasmen einnehmen. 1. und 2. Tag, keine bis leichte Nebenwirkungen. 3. Tag, Durchfall und und Übelkeit kurz vorm Erbrechen, Schwindel. 4. Tag, Schüttelfrost kurz nach der Einnahme für mehrere Stunden. Übelkeit, Erschöpfung, depressive Verstimmung, schwere Unruhe die ganze Nacht über. Hatte eine sehr heftige Unverträglichkeit als sich das Medikament in meinem Körper angereichert hatte. Werde es nicht wieder nehmen. Habe die Einnahme am 4. Tag abgebrochen. Zwei Tage danach fühlte ich mich wieder okay. Insbesondere die stark depressive Auswirkung und die Unruhe waren kaum zu ertragen. Gewirkt hätte es. Hatte danach für einen kurzen Zeitraum keine Beschwerden, da ich das Medikament aber nicht zu Ende nehmen konnte, kamen die Symptome zurück. Nehme jetzt Azithromycin.

Die ein Name ist leicht und ich persönlich hatte keinerlei Nebenwirkungen. Ich habe mich zeitweise etwas schwächer gefühlt als sonst aber dies war nicht wirklich stören, noch nicht mal auf der Arbeit. Einzig und allein meine Akne hat sich nach der Einnahme sehr verschlechtert, Aber dies ging nach circa einer Woche wieder auf Normalzustand zurück

Ich habe das Antibiotika jetzt 5 Tage 2 mal am Tag genommen. Die Halsschmerzen sind weg, aber ich bin körperlich total im Arsch. Herzrasen, Schwindel, totale Benommenheit und Erschöpfung, Magenschmerzen, Schlafstörungen.
Ich war kurz davor ins Krankenhaus zu fahren, so schlecht ging es mir. Das Medikament nehme ich nie wieder.

Da mich mein eigentlicher urologe nicht ernst nahm musste ich auf einen zweiten Urologen ausweichen. Dieser fand dann bei mir degrenella-Bakterien und verschrieb mir aufgrund der dauer meiner Beschwerden doxycyclin 200mg jeweils 1xtäglich.

Eine halbe Stunde nach der Einnahme beginnt es mir Schwindel und furchtbarer übelkeit. Dazu kam ein leichtes hitzegefühl. Nach weiteren 30minuten besseren sich die Nebenwirkungen recht schnell weshalb ich die Meditation beenden konnte.

Dafür wirkt es ziemlich schnell und sicher im Vergleich zu anderen Antibiotika. Wenn es aber nicht unbedingt sein muss würde ich raten auf ein anderes Antibiotika aus zu weichen. Meine Apothekerin meinte auch dass doxycyclin ein stärkeres Antibiotikum sei und sie es nicht unbedingt empfiehltda es auch relativ aggressiv die darm flora angreift.

Nehme es seit 4 Tagen. Komm kaum noch hoch. Extrem abgeschlagen, müde, schwummerig und leichte Übelkeit. Stuhlgang breiig.

ca. 20 Minuten nach der Einnahme tritt Übelkeit auf, verbunden mit Schlappheit, die ein bis drei Stunden dauert.

Ich hatte vor der Anwendung des Medikamentes Angst, da die Erfahrungsberichte und die aufgeführten Nebenwirkungen in der Packungsbeilage nicht ohne sind und ich noch nie Antibiotika über so einen langen Zeitraum nehmen musste.
Da die Behandlung aber überraschend gut und fast ohne Nebenwirkungen verlief, möchte ich meinen Erfahrungsbericht an dieser Stelle veröffentlichen, da man hier ja meist Schreckensmeldungen liest und ich weiß, wie sehr diese verunsichern können, gerade wenn man ein Medikament (so wie ich mit einer Borreliose-Diagnose) zwangsläufig nehmen muss.

In den ersten Tagen fühlte ich mich nach der Anwendung etwas abgeschlagen und müde, was aber noch erträglich war, sich nach den ersten Tagen verbesserte und mich im Alltag nicht behinderte. Allgemein merkte ich ein gesteigertes Schlafbedürfnis, fühlte mich stellenweise antriebslos und dadurch leistungsvermindert und hatte leichte Konzentrationsstörrungen. Das alles kann aber auch daran liegen, dass mein Körper zeitgleich gegen die Borreliose ankämpfen musste.
Magen-Darm-Probleme hatte ich überhaupt keine, auch wenn ich das Medikament auf leerem Magen nahm und auch sonst keine körperlichen Symptome.

Abzüge gibt es nur in der Anwendung, da man vor und nach den Antibiotika-Einnahmen 2-3 Stunden nichts calciumhaltiges und auch keine Magnesium- oder Eisenpräperate zu sich nehmen darf, bei zwei Gaben am Tag also so gut wie nie. Das war selbst für mich als Veganer schwierig, da auch fast alle Getreidemilchsorten und viele pflanzliche Produkte Calcium, Magnesium und Eisen teilweise in hohen Mengen enthalten und hat meine tägliche Ernährungsroutine doch ziemlich erschwert. Für alle, die gerne Milch-Produkte verzehren dürfte das mindestens ebenso nervig sein - da haben andere Antibiotika definitiv Vorteile.

Insgesamt bin ich aber glücklich, dass die 3 Wochen Antibiotika-Gabe viel, viel unkomplizierter verliefen, als gedacht und kann das Medikament aus meiner persönlichen Erfahrung heraus empfehlen (allerdings mit dem Zusatz, dass ich Antibiotika wirklich nur dann nehmen würde, wenn es gar nicht anders geht und nicht bei jedem Infekt, da sie trotz allem die Darmflora und damit einen Großteil des Immunsystems stark schwächen!).

Übrigens: In Deutschland weisen die Ärzte anders als in den meisten anderen Ländern leider oft nicht daraufhin, dass nach längerer Antibiotika-Einnahme anschließend immer die Darmflora wieder aufgebaut werden muss - in der Apotheke gibt es verschiedene Produkte dafür zu erwerben, die man neben der entsprechenden Ernährung anwenden kann.

Wegen Darmproblemen bei der letzten Antibiotikabehandlung nehme ich ergänzend ein probiotisches Präparat mit Milchsäurebakterien. Meine Verdauung ist auch nach 4 Tagen Einnahme noch ganz hervorragend (eher sogar besser als vorher). Ich hatte am Anfang der Behandlung etwas Kopfdruck und war schneller erschöpft. Möglicherweise waren das aber auch Folgen des Infekts (Borreliose). Insgesamt bin ich bis jetzt angenehm überrascht über die Problemlosigkeit der Antibiotikabehandlung.

ich habe 2x1 Tablette täglich genommen für 4 tage. der fünfte tag fiel aus, da die Magenschmerzen nicht mehr auszuhalten waren. ich fühlte mich abgeschlagen und hatte keine kraft.
Ob die Entzündung weggegangen ist erfahre ich erst nach dem Arztbesuch.

Ich hoffe dass ich erst mal kein Antibiotikum mehr nehmen muss. Vermeidet es sofern möglich und weicht auf andere Mittel aus.

Nach einem Zeckenbiss mit anschließender Wanderröte habe ich dieses Antibiotika verschrieben bekommen. Bereits nach wenigen Tagen ist die Wanderröte merklich verblasst. Eine Woche nach Einnahmeende ist aber immer noch ein minimaler Schatten zu sehen.

Während der Einnahmezeit hatte ich wenig Lust auf Sport und fühlte mich insgesamt sehr abgeschlagen. Morgens wurde mir nach der Einnahme oft leicht übel, da ich wenig Frühstücke. Pfefferminztee hat sehr gut geholfen. Morgens nahm ich die Tabletten mit reichlich Wasser und Obst/Tomaten bzw. einem Croissant. Abends zu einer richtigen Mahlzeit. Die Zusammenstellung der Lebensmittel, welche keine Wechselwirkung mit dem Wirkstoff haben fand ich etwas kompliziert.

Von den häufig berichteten Nebenwirkungen hatte ich weder Blähungen/Durchfall noch Lichtempfindlichkeit. Insgesamt hat sich meine Verdauung sogar etwas verbessert.
Nach Einnahmeende habe ich keine Magenprobleme gehabt und auch keinen Pilz bekommen.

Übelkeit
Magenschmerzen
unersättliches Hungergefühl
Schwindel
Kopfschmerzen
Abgeschlagenheit

Ich musste das Medikament 10 Tage einnehmen, was ich recht seltsam finde

Ich habe das Antibiotikum wegen einer Harnwegsinfekt vom Notarzt verschrieben bekommen.
Wirkung war gut !
Nebenwirkungen waren genauso gut !
Abgeschlagenheit, Konzentrationsprobleme, Immunschwäche, Starker Juckreiz wegen der Sonne, Appetitlosigkeit, Sehstörung.

Juckreiz nach 2 Monaten ganzkörperlich immer noch Vorhanden.