Röntgen Ärzte in Würzburg 44 Treffer

en ) der Operation auf ! Das Vertrauen ,dass es gut gehen würde blieb! So begab ich mich vertrauensvoll in diesen Eingriff, der mir meine schlimmen Nervenschmerzen sofort nach der OP nahm ! Ich hätte Dr.Harth umarmen können vor Dankbarkeit ! Auch die Versorgung im Rotkreuz Klinikum war Bestens ! Ärzte und Schwestern arbeiten sehr gut zusammen,was der guten Heilung sehr dient ! So kann ich nur voll des Lobes sein und grüße "meinen" Dr Harth mit Dankbarkeit ! Wenn er einmal eine gute Führung durch die schönen Bad Kissinger Kuranlagen mit Gebäuden und Kurkonzert möchte, stehe ich ihm gerne zur Verfügung! Mit herzlichen Grüßen Karin Krüger

chön an das ganze Team.

tientengesprächen der Arzt plötzlich für ein paar Minuten weg muss, weil gleichzeitig die Helferinnen Patienten für Darmspiegelung oder Magenspiegel vorbereitet haben. Der Arzt ist also erkennbar unter Zeitdruck. Man weiß also, wenn man eine Darm-/Magenuntersuchung bekommt, dass im Arztzimmer eine andere Person, evtl. halb ausgezogen auf die Rückkehr des Arztes wartet. Die Person im Arztzimmer weiß, dass der Arzt zwischenzeitlich schnell mal eine Darm-/Magenspiegelung durchführt.
Die Apparatur für ein Leistungs-EKG (Pedaltreten) ist vorsintflutlich alt.
Sehr positiv: Der Arzt erschien mir sehr erfahren, gründlich, kompetent.

1. Termin bis OP-Tag vergingen 5 Tage.

5 lange Jahre vorher bei verschiedenen Medizinern keine Hilfe erfahren,
die *Anmerkung*
(auf den Punkt gebracht) lautete:
“Die Ursache der Symptome
könne ich zwischen meinen Ohren
selbst in Erfahrung bringen“.

6 Wochen nach der OP,
war ich wieder an meinem Arbeitsplatz.
Der Erfolg spricht für sich!
Die Dankbarkeit,
konnte ich nicht in Worte fassen

unumgänglich. Die gleiche Diagnose hatte mir mein Sportmediziner auch schon gestellt, wollte diese aber sicherheitshalber noch bestätigt haben.
Am 26.6.2013 wurde ich dann von Prof. Krone im Krankenhaus in Ochsenfurt operiert. Nach 4 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen.
Innerhalb von ca. 14 Tagen konnte ich nach und nach mich immer besser bewegen, die Operationsnarbe verheilte sehr schnell und ich hatte nur geringe Einschränkungen (Schuhe zubinden o.ä.). Nach vier Wochen war ich uneingeschränkt beweglich und vollkommen schmerzfrei.
Bei der Nachuntersuchung erklärte mir Prof. Krone, dass ich nun langsam aufbauend wieder sämtliche Tätigkeiten verrichten und Sport treiben kann. Mit extremer Belastung sollte ich noch ca. 2 Monate warten. Eine Reha-Behandlung war bei mir aufgrund guter körperlicher Verfassung nicht nötig."