Christiane Möhlmann, Essen, Kinderärztin, Ärztin

• Bewertung Nr. 622.643 für Christiane Möhlmann vom 15.08.2022

  Missbrauch melden

  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	9,9 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:1 Tag

  Wartezeit im Wartezimmer:10 Minuten

  Behandlungs-Dauer: August 2020 bis August 2022

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Frau Möhlmann ist eine ganz erfahrene und empatische Ärztin, die mit Spaß die Kleinen dazu bringt, mit ihr Kontakt aufzunehmen.
  Wir sind bei ihr seit der Geburt und so froh, sie zu haben. Frau Möhlmann hat ein besonders feines Gehör und hat uns so über einen kleinen Herztonfehler aufgeklärt, ohne uns dabei Angst zu machen. Ganz im Gegenteil, wir erhielten eine Adresse für einen ebenso tollen Kinderkardiologen.
  Ich kann die vorherige schlechte Kritik überhaupt nicht nachvollziehen.
• Bewertung Nr. 269.201 für Christiane Möhlmann vom 16.07.2013

  Missbrauch melden

  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	1,1 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:20 Tage

  Wartezeit im Wartezimmer:45 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Juli 2013 bis Juli 2013

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:weiblich

  Alter des Patientenzwischen 30 und 40 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Nicht empfehlenswert!!!
  Normalerweise sind wir in dieser Gemeinschaftspraxis bei Herrn Behr, was diesmal jedoch nicht möglich war, da meine Tochter mit ihren 10 Jahren in der Frühpubertät ist. Ich wünschte, wir wären trotzdem zu ihm gegangen, denn was uns bei Frau Möhlmann passiert ist, ist unbeschreiblich.
  
  Wir waren schon mal bei ihr, da wir durch Fieber bedingt ohne Termin erscheinen mussten und schon damals hat sie bei mir einen unsympathischen Eindruck hinterlassen. Aber, der Wunsch meiner Tochter war, von einer Frau behandelt zu werden. Schon am Anfang hat sie uns direkt Angst gemacht, dass es nicht normal ist, dass meine Tochter sehr sehr frühreif ist und es sich um eine krankhafte Störung handeln kann.
  
  Ich habe dann die Ärztin gebeten, mit ihr unter vier Augen reden zu können, weil ich die Angst in den Augen meiner Tochter sah. Sie ist überhaupt nicht darauf eingegangen und meinte, dass es ja nun Zeit ist, meine Tochter aufzuklären. Auf welche Art aufklären? Durch Angst machen? Unsensibilität? Meine Tochter ist schon längst aufgeklärt. Die Ärztin hat von Periode geredet und meine Tochter meinte ganz entsetzt: "Wann bekomme ich denn meine Tage?" Das sagt ja schon, dass sie etwas darüber weiß.
  
  Meine Tochter war schon ganz rot und hatte Tränen in den Augen. Sie schämt sich sowieso sehr, was ganz normal für ihr Alter ist.
  Es ging damit los, das die Arzthelferin meine Tochter um 8 Zentimeter zu wenig gemessen hat, was zu Ausrufen wie "Oh, mein Gott. Das ist nicht normal. Sie wird bald ihre Periode bekommen und dann nur noch ein paar Zentimeter wachsen" führte. Sie müssen bedenken, dass meine Tochter die ganze Zeit mit im Zimmer war und die Arzthelferin hatte auch noch die Tür aufgelassen, so dass es auch andere mitkriegen konnten.
  
  Dann sollte die Arzthelferin vorsichtshalber nochmal nachmessen-8cm zu wenig gemessen. Ok, dennoch sei meine Tochter ziemlich frühreif und ich solle noch einmal nachfragen, ob es Familienmitglieder gibt, bei denen der Verlauf ähnlich war. Ich fragte dann, was wäre, wenn es sich wirklich um eine Erkrankung handelt. Sie meinte: "Das geht über meine Befugnisse." ???!!!
  Ich bin zur Ärztin gegangen, um AUFGEKLÄRT und BERUHIGT zu werden und nicht um in Angst und Schrecken versetzt zu werden.
  Das beste war noch, als sie sich zur Arzthelferin umwandte und ihr lachend sagte "Sie können froh sein, dass Sie einen Sohn haben. Ist nicht so leicht mit einer Tochter" und die AH unsensibel antwortete "Ja, bin ich auch." (Nicht vergessen: Meine Tochter ist immer noch im Zimmer).
  
  Ich ärgere mich so sehr, dass ich nicht raus gegangen bin.
  Meine Tochter hat nach dem Arztbesuch eine Stunde nicht mit mir geredet. Ich musste sie trösten, aufbauen und habe die Tante angerufen, die mir versicherte, dass das bei ihr alles auch so früh angefangen hat.
  Es war der reinste Horror beim Arzt. Wie kann man so unsensibel sein? Ich gehe vorsichtshalber noch zu einem anderen Arzt, aber zu dieser Ärztin nie wieder!!! Dabei sind wir schon seit 8 Jahren bei ihrem Kollegen. Ich muss aber die Wünsche meiner Tochter berücksichtigen.

Weitere Bezeichungen für die Fachgebiete

Hormonkinderärztin, Kinderzuckerkrankheitsärztin, Kinderdiabetologin, Kinderärztin, Pädiaterin, Jugendärztin

Die Informationen wurden zuletzt am 10.05.2024 überprüft.