Atemnot bei Capval

Sehr starke Schmerzen in Oberen Bauch. Benommenheit,Atemnot , Krämpfe .Nach 2,5 Stunden immer noch nicht weg. Habe Iberogast genommen und viel Wasser getrunken.

Ich teile die Erfahrungen die hier genannt wurden es war ein Albtraum. Ich musste den Notarzt rufen, weil ich einen Herzinfarkt vermutete. Eigentlich müsste der Hersteller verklagt werden

Auch ich bekam abends zwei Tabletten Capval gegen den Reizhusten verschrieben. Der erste Abend schien unspektakulär höchstens etwas unwohl sein was jedoch auch mit der Bronchitis zusammenhängen könnte, aber der zweite hatte es dann umso mehr in sich. Bei mir kam es nach der Einnahme recht plötzlich so wie bei anderen Kommentaren über mir zu extrem starken Herzschmerzen, Herzrasen, Schmerzen in der Brust und hinter dem Brustbein, Rückenschmerzen sowie Übelkeit, Atemnot, Schwindel und Benommenheit. Diese Erfahrung hat mir wirklich Angst gemacht und ich spielte sehr mit dem Gedanken einen Krankenwagen zu rufen. Glücklicherweise hat es sich nach einigen Minuten stückweise beruhigt. Aber danach hab ich es nie wieder eingenommen und vermeide es auf Lebzeit. Natürlich ist es bei jedem anders aber ich wollte meine Erlebnisse gerne auch teilen.

Ich habe die Tabletten wegen meines anhaltenden Reizhustens bekommen und 2 Tabletten mittags eingenommen. Nach 3 Stunden kamen plötzlich ganz schlimme Rücken-, Brustkorb-, Brustschmerzen, sodass ich dachte, einen Herzinfarkt zu bekommen. Auch nach 6 Stunden verschwanden die Beschwerden nicht, sodass ich abends in die Notaufnahme gefahren bin. Finger weg!!!!!

Sehr starke Schmerzen im Oberbauch und Armen fast keine Luft mehr bekommen. Nach ca. 2 Stunden nach der Einnahme sind diese Schmerzen aufgetreten. Ich dachte ich habe einen Herzinfarkt. Man muss sich vorstellen dass kleine Kinder dieses Medikament nehmen können. Ich huste lieber die ganze Nacht anstatt noch einmal die schlimmsten Schmerzen zu haben die ich jemals hatte. Bitte nehmt dieses Medikament NIEMALS

Nachdem ich mehrere Nächte hintereinander wegen des Hustens nicht schlafen konnte, nahm ich 2 Capval Dragees. Dies wurde vom Arzt damals so auf die Verpackung geschrieben, als Dosierungshinweis. Eine Stunde später ging der Horror los. Ich habe keine Luft mehr bekommen und dachte, ich sei dem Herzinfarkt nahe. Diese Schmerzen sind relativ unbeschreiblich aber waren kaum erträglich, kamen impulsartig. Wurde dann vom Notdienst ins Krankenhaus eingeliefert, da ich kaum atmen konnte und dachte, mir zerreißt es innerlich den Brustkorb. Schmerzmittel halfen, aber dann huste ich lieber die ganze Nacht durch. Dieses Mittel sollte den Beipackzettel gründlich überdenken. Ich rate jedem davon ab, dieses Mittel zu nehmen. Diese Schmerzen sind es nicht wert, FINGER WEG.

Vorweg: nach Einnahme von Capval bin ich gradr mit heftigsten Oberbauchschmerzen, Krämpfe, Atemnot, Rückenschmerzen aufgewacht !! So muss sich ein Herzinfarkt anfühlen :-0 Ich dachte ich ersticke. Habe gegoogled und es liegt am Capval! Habe sogar versehentlich zu viel in den Messbecher gekippt und dachte "ach wird schon nicht so schlimm sein". Jetzt war ich kurz vorm Gang in die Notaufnahme aufgrund der Schmerzen.


WAS HILFT GG DIE SCHMERZEN ???
-> Nehmt sofort Schmerzmittel (Ibuprofen oder Novalgin) ein. Macht eine Wärmflasche und diese an Bauch und Rücken halten.
Hinsetzen und Arme abstützen, um dem Bauch Platz zu geben. Ich habe 600 mg Ibuprofen Tablette genommen.
Nach 30 Min waren die Höllenschmerzen weg.
Ich hoffe, ich kann jmd schnell helfen. Ich fand zwar Leidensgenossen, aber musste erstmal ewig suchen; nach etwas, was gegen diese Schnerzen hilft.

Ich habe die Tabletten gegen Husten bekommen.
Der Husten war nur minimal weniger, aber ca. 1 Stunde nach Einnahme hatte ich sehr starke Brustschmerzen mit Atemnot und Engegefühl. Es waren die schlimmsten Schmerzen, die ich je hatte und ich habe 2 Kinder zur Welt gebracht.
Ich hab gedacht ich muss sterben, ersticken oder sonst was.
Bei der ersten Entnahme brachte ich es nicht damit in Verbindung aber bei der 2. Einnahme war es mir gleich klar.
Nach 2 Stunden wurde es besser aber es zogen sich danach noch Stunden lang Schmerzen im Rücken ähnlich wie Muskelkater.
Hatte noch nie solche krassen Nebenwirkungen bei Medikamenten.

Die Vorstellung, dass Kinder sowas erleiden müssen ist furchtbar.

Meine Erfahrung zu CAPVAL Tropfen sind die Hölle gewesen. Ich hatte Reizhusten und der sollte durch dieses Medikament unterdrückt werden lt. meiner Ärztin.
Ich hatte nach 30 Minuten der Einnahme extreme Luftprobleme bis hin zum Erbrechen. Der Reizhusten wurde dadurch so stark, das ich nicht mal mehr einatmen konnte und immer das Gefühl hatte zu Ersticken. An schlafen war überhaupt nicht zu denken.
Wenn ich dann noch im Beipackzettel lesen muss, das Kindern ab 6 Monaten - 3 Jahren 6x 8 Tropfen täglich verabreicht werden können, mit einem Wirkstoff NOSCAPIN (OPIUM / SCHLAFMOHN) dann gibt mir das schon sehr zu denken.
Ich habe das Medikament sofort wieder abgesetzt, und dadurch klappt es auch wieder einigermaßen mit dem Schlafen.
Ich kann vor diesem Medikament nur warnen!!!!

nur einmal auf Nacht der Tochter (9 Jahre) gegeben, wegen sehr starken Husten....nach paar Stunden, hatte sie höllische Schmerzen am Oberbauch bekommen, hatte fast keine Luft mehr gekriegt, grausam!!!!!!!!

Ich habe das Mittel gegen Reizhusten in der Nacht eingenommen und kann meine Vorredner nur bestätigen.
Schmerzen im Oberbauch, kaum zu ertragen, Kurzatmigkeit, Schmerzen im Rücken und im Rückenbogen.
Kaum auszuhalten.
Dieses Medikament müsste vom Markt genommen werden!!!

Der Reizhusten wurde leider überhaupt nicht weniger - an Liegen war nicht zu denken. Es kam aber leider relativ schnell starke Benommenheit auf, dann ein Engegefühl im Brustraum, Schmerzen in Brust, Rücken und Magen, sowie wiederholt Erstickungsanfälle. Krämpfe im ganzen Körper kamen in Schüben alle 5 Minten vier Stunden lang.

Ein furchtbares Medikament.
Habe das Medikament für meinen Reizhusten verschrieben bekommen. 2-3 Stunden nach Einnahme hatte ich furchtbare Brustschmerzen, Übelkeit und Atemnot (ca. 2Std). Absolut nicht zu empfehlen. Unglaublich dass dieses Medikament bei so vieler negativen Ressonanz überhaupt noch zugelassen ist.

Ich habe die Capval Dragees die Dosis für Kinder bis 12 Jahre genommen obwohl ich die Dosis für Erwachsene nehmen sollte. AM Abend nahm ich eines, in der Nacht darauf konnte ich schlecht schlafen als ich am morgen das nächste nam war es ein Problem dieses zu schlcucken , zwei Stunden später bekam ich leichte Schmerzen im Oberbauch machte mir aber nichts daraus als ich mittags das nächste nahm wurde die Bauchschmerzen zwei Stunden später noch schlimmer, ich bekam Atemnot. Deshalb habe ich in der Packungsbeilage nach Nebenwirkungen gesehen un diese trafen zu dieses Medikaent werde ich nun nicht mehr nehmen , ich bin froh nicht die volle Dosis genommen zu haben.Bisher, 4 Stunden nach der letzten einnahme sind die Nebenwirkungen noch nicht behoben.

Ich hatte nach der Einnahme von Capval massivste Baukrämpfe, verbunden mit Engegefühl in der Brust, so daß ich einen Herzinfarkt vermutete und mein Mann mich sofort ins Krankenhaus brachte. Dort konnte man nichts feststellen, was auf irgendeine organische Ursache hindeutete. Bin dann auf eigene Gefahr am Abend nach Hause, nachdem die Symptome abgeklungen waren. Daheim ist mir dann erst der Hustensaft eingefallen, daran hatte ich gar nicht gedacht. Als ich die Packungsbeilage gelesen habe, ist mir erst ein Licht aufgegangen, die beschriebenen möglichen Nebenwirkungen passten genau. Ich kann nur sagen, es war absolut schrecklich, ich hatte Panik und kriegte keine Luft mehr, wahnsinnige Schmerzen im Brustbereich, also alles in allem: Horror. War allerdings nach 2 Stunden vorbei. Naja.

Ich bekam am Sonntagnachmittag sehr heftigen Husten

Nahm dann abends die Capval-Tropfen, und bevor ich ins Bett bin noch mal. Daran wäre ich fast gestorben.

Im Bett bekam ich keine Luft mehr. Es war, als wäre die Kontrolle über meine Atemmuskulatur vollkommen weg.

Ich habe dann Wasser in den Wasserkocher und heißen Dampf versucht zu atmen.

Ich konnte nichtmal mehr reden, denn ohne Luft bringt man, wie ich feststellen musste, kein Wort raus.

Zweimal waren wir dann auf dem Weg ins Krankenhaus, aber es wurde wieder besser.

Nachts kam dann der zweite Schub, denn dann wirkten die zweiten Tropfen. Wieder war die Luft weg, und ich frage mich, wie ich es fertiggebracht habe, nicht zu ersticken. Das waren Gefühle. Wenn du verzweifelt versuchst zu atmen, aber da bewegt sich nichts im Körper.

Ich würde niemanden empfehlen, diesen Hustenblocker einzunehmen.