Konzentrationsprobleme bei Opipramol

Nebenwirkung Konzentrationsprobleme bei Medikament Opipramol

Insgesamt haben wir 677 Einträge zu Opipramol. Bei 0% ist Konzentrationsprobleme aufgetreten.

Wir haben 3 Patienten Berichte zu Konzentrationsprobleme bei Opipramol.

Prozentualer Anteil 100%0%
Durchschnittliche Größe in cm1720
Durchschnittliches Gewicht in kg620
Durchschnittliches Alter in Jahren440
Durchschnittlicher BMIin kg/m221,090,00

Wo kann man Opipramol kaufen?

Opipramol ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Opipramol wurde von Patienten, die Konzentrationsprobleme als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Opipramol wurde bisher von 3 sanego-Benutzern, wo Konzentrationsprobleme auftrat, mit durchschnittlich 5,7 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Konzentrationsprobleme bei Opipramol:

⌀ Durchschnitt 7,0 von 10,0 Punkten

Opipramol für Depression, Ängste mit Unruhe, Konzentrationsprobleme, Ängste, Müdigkeit (Erschöpfung), Zittrigkeit

Ich nehme seit 1,5 Wochen 1 Tablette(50mg) zum Abend. Habe diese bekommen wegen einer Überlastungsdepression mit Ängsten und daraus resultierenden Schlafproblemen. Ich reagiere sehr empfindlich auf Medikamente. Bei mir traten sofort Nebenwirkungen auf, bin den ganzen Tag müde, im Kopf wie Watte( nicht wirklich anwesend), Konzentrationsprobleme, Unruhe, zittrig und erschöpft. Vielleicht spielt da auch noch meine Angst eine Rolle solche Medikamente zu nehmen. Werde die Tablette halbieren zur Nacht und schauen ob die Nebenwirkungen in der Stärke bleiben. Man sagte mir, ich soll 2-3 Wochen durchhalten, dann wird das besser. Das einzige was bisher gut war, das es mich besser einschlafen lässt, wache trotzdem 1-2 mal Nachts auf. Kann dann aber recht zügig wieder einschlafen. Die Nebenwirkungen sind für mich fast unerträglich. Ich möchte normal Arbeiten gehen und da brauche ich meine Konzentration und kann keine ständige Müdigkeit ertragen. Mich würde interessieren ob jemand damit Erfahrung gemacht hat und ob sich das alles legt bei längerer Einnahme.

Opipramol bei Depression, Ängste

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolDepression, Ängste-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme seit 1,5 Wochen 1 Tablette(50mg) zum Abend. Habe diese bekommen wegen einer Überlastungsdepression mit Ängsten und daraus resultierenden Schlafproblemen.
Ich reagiere sehr empfindlich auf Medikamente. Bei mir traten sofort Nebenwirkungen auf, bin den ganzen Tag müde, im Kopf wie Watte( nicht wirklich anwesend), Konzentrationsprobleme, Unruhe, zittrig und erschöpft. Vielleicht spielt da auch noch meine Angst eine Rolle solche Medikamente zu nehmen. Werde die Tablette halbieren zur Nacht und schauen ob die Nebenwirkungen in der Stärke bleiben. Man sagte mir, ich soll 2-3 Wochen durchhalten, dann wird das besser. Das einzige was bisher gut war, das es mich besser einschlafen lässt, wache trotzdem 1-2 mal Nachts auf. Kann dann aber recht zügig wieder einschlafen.
Die Nebenwirkungen sind für mich fast unerträglich. Ich möchte normal Arbeiten gehen und da brauche ich meine Konzentration und kann keine ständige Müdigkeit ertragen.
Mich würde interessieren ob jemand damit Erfahrung gemacht hat und ob sich das alles legt bei längerer Einnahme.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 30.08.2023
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⌀ Durchschnitt 2,2 von 10,0 Punkten

Opipramol für Getriggertes Trauma (akkut) mit Schlafstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schwitzen, Antriebslosigkeit, Muskelzuckungen, Konzentrationsprobleme, Magen und Darm betreffende Symptome, Haarausfall auf dem Kopf, Koordinations-Störungen, Muskelanspannung, Übelkeitsgefühl, Schwindel - Benommenheit

Mir ging es Seelisch wirklich schlecht. Ein altes Trauma wurde angetriggert und ich konnte nicht aufhören zu Weinen. Da hat Opipram zu Beginn 50mg, später 2x50mg wirklich gut und schnell geholfen. Allerdings setzte ich die Dosis hoch auf 2x50 (in Absprache mit dem Doc), als ich anfing antriebslos zu werden, in der Annahme das Opipramol wäre zu niedrig eingestellt. Warscheinlich war aber da der Anfang der Symptome. Direkt danach verschlechtere sich suggestive ein Zustand. Mit der Zeit stellten sich verschiedene Symptome ein, welche ich dann alle erst auf meine Histaminintoleranz schob oder auf mein Hashimoto. Die Allerweltssymptome passen ja auf alles mögliche. Es begann mit Haarausfall in rauhen Mengen, und das ich mich schlecht konzentrieren konnte usw. Ich nahm an Gewicht zu. Da dachte ich es wäre dem Hashimoto (Schilddrüsenunterfunktion zuzuorden. Die Müdigkeit und Magen-Darmstress sowie Sehstörungen schob ich auf meine Histaminintoleranz. Muskelanspannung auf mein seelisches Ungleichgewicht usw. Viele Besuche bei Psysiotherapweuten, Orthopäden und Osteophaten habe ich...

Opipramol bei Getriggertes Trauma (akkut)

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolGetriggertes Trauma (akkut)300 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mir ging es Seelisch wirklich schlecht. Ein altes Trauma wurde angetriggert und ich konnte nicht aufhören zu Weinen. Da hat Opipram zu Beginn 50mg, später 2x50mg wirklich gut und schnell geholfen. Allerdings setzte ich die Dosis hoch auf 2x50 (in Absprache mit dem Doc), als ich anfing antriebslos zu werden, in der Annahme das Opipramol wäre zu niedrig eingestellt. Warscheinlich war aber da der Anfang der Symptome. Direkt danach verschlechtere sich suggestive ein Zustand.

Mit der Zeit stellten sich verschiedene Symptome ein, welche ich dann alle erst auf meine Histaminintoleranz schob oder auf mein Hashimoto. Die Allerweltssymptome passen ja auf alles mögliche. Es begann mit Haarausfall in rauhen Mengen, und das ich mich schlecht konzentrieren konnte usw. Ich nahm an Gewicht zu. Da dachte ich es wäre dem Hashimoto (Schilddrüsenunterfunktion zuzuorden. Die Müdigkeit und Magen-Darmstress sowie Sehstörungen schob ich auf meine Histaminintoleranz. Muskelanspannung auf mein seelisches Ungleichgewicht usw. Viele Besuche bei Psysiotherapweuten, Orthopäden und Osteophaten habe ich auch hinter mir aufgrund ständiger Verspannungen und dadurch resultierenden Beschwerden und Schmerzen überall. Eine Tberapeutin meinte dann, Opipramol erhöht den Muskeltonus, Muskeln spannen sich also unnatürlich stark an, auch im Ruhezustand. Das erklärte dann auch das Kieferpressen, es war auch neu hinzu gekommen. Gleichzeitig tat ich mir ständig weh. Hatte mich Motorisch nicht mehr ganz im Griff, beim Treppen runter sehr unsicher wurde und mich fest halten musste und Autofahren zu einer Herausforderung wurde. Dazu bekam ich Dauerkopfschmerzen begleitet mit Dauerübelkeit und stärkeren Magen-Darmstress (Schmerzen) mit massivem Blähbauch und Verstopfung, später letzteres eher anders herum. Das machte mich Hellhörig und ich kuckte in den Beipackzettel und fand mich 1:1 dort wieder mit allen Nebenwirkungen, auch die Seltenen…inkl Schweissausbrüche, Schlafstörungen, da dachte ich auch zuerst „Welcome Wechseljahre“.

Aktuell versuche ich auszuschleichen, bisher ist noch keine Besserung eingetreten. Seit dem Beginn des Ausschleichen sind jetzt ca 14 Tage vergangen. Das Schlimmste sind die Kopfschmerzwn, der hohe Muskeltonus und die Übelkeit. Und ich bin wie gelähmt, hänge nur rum und bekomme nichts auf die Reihe.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1975 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):76
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 08.06.2022
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⌀ Durchschnitt 7,8 von 10,0 Punkten

Opipramol für Angststörungen mit eingeschränkte Belastbarkeit, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme

Gegen meine Angststörung hilft es eigentlich ganz gut. Sie sind nicht ganz weg, aber das Schlimmste können sie schon eindämmen. Als Nebenwirkungen kann ich berichten, dass ich längst nicht mehr so leistungsfähig wie damals bin, viel müde, schlechtere Konzentration und irgendwie fühle ich mich wie in Watte getaucht. Früher war ich wesentlich scharfsinniger und war körperlich belastbarer. Aber diese Nebenwirkungen nehme ich gerne in Kauf, so lange ich diese schlimmen Angst- und Panikattacken nicht habe.

Opipramol bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OpipramolAngststörungen2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Gegen meine Angststörung hilft es eigentlich ganz gut. Sie sind nicht ganz weg, aber das Schlimmste können sie schon eindämmen. Als Nebenwirkungen kann ich berichten, dass ich längst nicht mehr so leistungsfähig wie damals bin, viel müde, schlechtere Konzentration und irgendwie fühle ich mich wie in Watte getaucht. Früher war ich wesentlich scharfsinniger und war körperlich belastbarer. Aber diese Nebenwirkungen nehme ich gerne in Kauf, so lange ich diese schlimmen Angst- und Panikattacken nicht habe.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Opipramol
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Opipramol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1984 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):49
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 04.07.2010
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