War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
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7,5 Wartezeit
Terminvereinbarung
Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Termin beträgt: 14 Tage.
Die durchschnittliche Wartezeit im Wartezimmer beträgt: 60 Minuten.
2Bewertungen
993Profilaufrufe
17.10.2014Letzte Bewertung
-Die letzte Wartezeit für einen Termin
-Die letzte Wartezeit im Wartezimmer
Punkteverteilung Leistung
Punkteverteilung Wartezeiten
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An dieser Stelle hat Herr Dr. med. Gerhard Krohmer die Möglichkeit zusätzliche Informationen für Patienten zu hinterlegen. Besonders interessant sind hier: Behandlungsschwerpunkte, Behandlungsmethoden, Untersuchungsmethoden oder spezielle Diagnosemethoden und -geräte.
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Patientenberichte
Bewertung Nr. 351.738 für Dr. med. Gerhard Krohmer vom
Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
Geschlecht des Patienten:weiblich
Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren
War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
Empfehlen Sie den Arzt?
Herr Krohmer arbeitet in einem Krankenhaus in Karlsruhe. Deshalb kann ich die Punkte "Praxisausstattung und Terminvereinbarung" nur bedingt bewerten. Aufgrund eines Fahrradunfalls mit mehrfachem Beckenbruch mußte ich ins Krankenhaus. Herr Kromer was der behandelnde Arzt. Die notwendige OP, die bei meiner Verletzung notwendig war, wurde von im hervorragend durchgeführt. Bereits nach einer Woche konnte ich das Krankenhaus auf eigenen Wunsch verlassen und in einer Reha-Klinik mit meinem Muskelaufbau beginnen. Während der OP wurden keine Muskeln verletzt, sodas die vorgesehenen Anwendungen alle durchgeführt werden konnten. Ich kann Herrn Kromer mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
Verschriebene Medikamente
Medikament
Anwendungsgrund
Schmerzmittel
Bewertung Nr. 323.543 für Dr. med. Gerhard Krohmer vom
Behandlungs-Dauer: November 2013 bis Dezember 2013
Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
Geschlecht des Patienten:männlich
Alter des Patientenzwischen 40 und 50 Jahren
War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
Empfehlen Sie den Arzt?
Nach einem schweren Unfall im Dezember 2012 und einer unter anderem daraus resultierenden Oberschenkelhalsfraktur, die in der BG-Klinik in Ludwigshafen in einer Notoperation mit Nagelschrauben versorgt wurde, stellte mein Orthopäde im Oktober 2013 eine sog. Pseudarthrose fest. (Das ist eine Wundheilungsstörung des betroffenen Knochenareals) Da die Schmerzen in der Hüfte zu einer quasi Bewegungsunfähigkeit und zu einer stetigen Einnahme von Schmerzmitteln führte, überwies mich mein Orthopäde in das Alte St. Vincentius Klinikum in Karlsruhe. Beim ersten Termin in der offenen Spechstunde untersuchte mich Oberarzt Dr. Gerhard Krohmer. Bei diesem Termin konnte ich Dr. Krohmer CT Bilder in Papierform vorlegen, die zwei Tage zuvor aufgenommen wurden. Dr. Krohmer teilte mir mit, dass er eine CD-ROM der Aufnahmen benötige um meinen Fall beurteilen zu können und verschrieb mir das Schmerzmittel-Opiat Tilidin. Er sagte mir eine zeitnahe Rückmeldung zu. Nachdem ich eine Woche später noch keine Rückmeldung von ihm erhalten hatte, wurde mir auf meine Nachfrage hin mitgeteilt, dass die CD versehentlich in der falschen Klinik gelandet wäre.
Eine weitere Woche später und nach mehrmaligen Anrufen im Sekretariat meinerseits war die CD mittlerweile aufgetaucht und ich erhielt einen Rückruf und einen weiteren Besprechungstermin bei Dr. Krohmer. Unter noch immer kaum auszuhaltenden Schmerzen, nahm ich erneut den Weg in die offene Sprechstunde auf mich. Im Gespräch riet mir Dr. Krohmer nach kurzer in Augenscheinnahme der Aufnahmen zu einer Ultraschall-Therapie mitttels eines Gerätes der Firma Melmak ohne mich darüber in Kenntnis zu setzen, dass diese Leistung so gut wie niemals von den gesetzlichen Krankenkassen getragen wird. Also beantragte ich in gutem Glauben bei meiner Krankenkasse diese 2000 Euro teure Behandlung, welche zwei Wochen später abgelehnt wurde. Eine weitere Woche später, wieder mit langer Wartezeit in der offenen Sprechstunde bei Dr. Krohmer und der Hoffnung, nun endlich durch einen operativen Eingriff Linderung meiner Schmerzen zu erfahren, machte Dr. Krohmer mir klar, dass er mich auf keinen Fall operieren würde und legte mir nahe, eine andere Klinik aufzusuchen. Nachdem ich meiner Empörung Ausdruck verliehnen hatte, erklärte Dr. Krohmer mir "Wann operiert wird entscheide ich!"
Wenige Tage später wurde ich in der Uniklinik Heidelberg als Notfall aufgenommen, da einer der Nägel aus der Oberschenkelhalsfraktur-OP bereits im Hüftgelenk gelandet war und logischer Weise schon seit Wochen extreme Schmerzen verursacht hatte. Vielen Dank an dieser Stelle an das gesamte Team der Orthopädie des Uniklinikums Heidelberg! Abschliessend hatte ich den Eindruck, dass die Kombination, ein sogenannter Risikopatient nach einem schweren Unfall und ausserdem noch gesetzlich krankenversichert zu sein, im alten Vincentius-Krankenhaus in Karlsruhe nicht gerne gesehen ist.