Dr. med. Ute Straub, Hockenheim, HNO Ärztin, Ärztin

• Bewertung Nr. 94.868 für Dr. med. Ute Straub vom 22.06.2011

  Missbrauch melden

  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	2,3 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:2 Tage

  Wartezeit im Wartezimmer:40 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Juni 2011 bis Juni 2011

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:männlich

  Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Ich kam ohne Schmerzen; hatte jedoch vermutlich durch Wasser im Ohr links eine Hörbeeinträchtigung.
  
  Da ich in der Vergangenheit schon öfter bei solchen Anzeichen eine Gehörgangsentzündung bekommen hatte, ging ich überhaupt zum Arzt. Ich erzählte Ihm das auch genau so.
  
  Ich sagte Ihm auch, dass es sich bei früheren Fällen als optimal herausgestellt hatte, wenn mein damaliger Arzt ein mit abschwellender und bakterientötender Salbe bestichenen kleinen Mullstreifen ins Ohr steckte.
  
  Er lehnte das ab und sagte, das sei bei meinem Fall überflüssig, er werde mir wirksame Ohrentropfen verschreiben. Ich ging zur Apotheke, um mein Medikament zu holen und war überrascht als ich 19 Euro bezahlen sollte. -- Erst da registrierte ich, dass es ein Privatrezept war. Der Apotheken sagte mir, dieses Medikament werde ohne Probleme von den gesetzlichen Kassen bezahlt. -- Ich ging also von einem Irrtum aus und gab die Ohrentropfen wieder zurück und nahm das Rezept wieder an mich, um es beim Arzt umzutauschen. Leider war es aber an diesem Tag (vorgestern) zu spät dafür.
  
  Da ich gestern auch den ganzen Tag unterwegs war, hatte ich da dann auch keine Möglichkeit etwas zu unternehmen und meine Ohren blieben erst mal ohne Behandlung. Leider fing es langsam an zu Schmerzen.
  
  Heute Nacht waren dann die Schmerzen unerträglich geworden und die Entzündung hat sich auf den Hals und das linke Auge ausgedehnt: Es war höchste Zeit, das Rezept zu holen. Bei der Praxis angekommen, schilderte ich meine Situation der Dame am Empfang. "Das darf ihnen der Arzt gar nicht verschreiben, sonst wird er in Regress genommen" , waren ihre Worte. "Das haben wir immer wieder, das die Apotheken sagen, andere Ärzte würden das verschreiben, aber unser Arzt sagt, das dürfen wir nicht"
  
  Also, mit der Frau war nicht zu reden - auch war ihr offensichtlich mein Befinden (ich bin ja schließlich ein Patient dieser Praxis) vollkommen schnuppe.
  
  Frustriert habe ich dann ohne Rezept und ohne weitere ärztliche Hilfe die Praxis verlassen.
  
  Jetzt bin ich erstmal zur Apotheke und habe mir was gegen die Schmerzen geholt und jetzt werde ich wieder zu meinem Hausarzt gehen, der mir vor 2 Tagen die Überweisung zum Hals- Nasen- Ohren-Arzt gegeben hat.
  
  Vielleicht hat er ja eine Idee, wie er mir im Rahmen meiner (unterprivilegierten) gesetzlichen Krankenkasse dennoch helfen kann.
  
  Die Praxis STRAUB wird mich nie wieder sehen !!!!!!!

Weitere Bezeichungen für die Fachgebiete

HNO Ärztin, Sprechstörungsärztin, Stimmärztin, Phoniaterin

Die Informationen wurden zuletzt am 28.06.2024 überprüft.