Seractil - alles versucht: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Das Medikament Seractil - alles versucht wurde von sanego-Benutzern wie folgt bewertet

Wirksamkeit
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Seractil - alles versucht wurde bisher von 2 sanego-Benutzern mit durchschnittlich 9.2 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Wir haben 2 Patienten Berichte zu Seractil - alles versucht.

Fragen zu Seractil - alles versucht

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Folgende Berichte liegen bisher vor

⌀ Durchschnitt 10,0 von 10,0 Punkten

Seractil - alles versucht für Knochenaufbau mit keine Nebenwirkungen

Für mich die besten Schmerztabletten, wirken gut und halten lange an.

Seractil - alles versucht bei Knochenaufbau

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Seractil - alles versuchtKnochenaufbau7 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Für mich die besten Schmerztabletten, wirken gut und halten lange an.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Seractil - alles versucht
Wirksamkeit
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Patientendaten:

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Eingetragen am 21.09.2023
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Seractil - alles versucht für Fersensporn

Ich bin ein extrem hartäckiger Fall mit beidseitigem Fersensporn (angefangen hatte es allerdings mit einem; dann bin ich nur mehr auf dem anderen Fuß gestanden, und der kam nach 2 oder 3 Jahren dazu). Seit 20 Jahren leide ich daran in dem Ausmaß, dass ich nur nötige Schritte mache (Einkaufen,...

Seractil - alles versucht bei Fersensporn

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Seractil - alles versuchtFersensporn5 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bin ein extrem hartäckiger Fall mit beidseitigem Fersensporn (angefangen hatte es allerdings mit einem; dann bin ich nur mehr auf dem anderen Fuß gestanden, und der kam nach 2 oder 3 Jahren dazu). Seit 20 Jahren leide ich daran in dem Ausmaß, dass ich nur nötige Schritte mache (Einkaufen, aber nur ein Geschäft pro Tag, und da möglichst mit Einkaufswagen "Roller" fahren; ich bügle nicht mehr, putze so selten wie möglich - mit Knieschonern am Boden rutschend, da dies ohne die Fersen geht...).
In der Zwischenzeit habe ich so ziemlich alles ausprobiert (außer OP, wovon alle meineÄrzte abraten):
Einlagen (unbedingt anwenden, ohne die ginge nicht einmal das Einkaufen), Seractil 400 mg (geringere Dosen haben überhaupt nicht gewirkt; 400 mg für ca. 6 Stunden, vorausgesetz, ich hab mich nicht viel bewegt - also keine Spaziergänge etc.). Das konnte ich allerdings absetzen, nachdem mir ein Zahnarzt seinen Softwarelaser geliehen hat - den habe ich natürlich gleich an der Ferse ausprobiert und vpn diesem Tag an keine Schmerztabletten mehr benötigt. Allerdings hat es nicht zu einer Heilung beigetragen - die Wirkung war der von Seractil sehr ähnlich: einen Halbtag lang konnte ich zumindest arbeiten. Ultraschall, Stoßwellen (18x, sehr schmerzhaft, haben bei mir gar nichts gebracht, allerdings meinte der Arzt in der Klinik, dass sie mit den Stoßwellen die besten Erfahrungen haben), Murmeltieröl, Schachtelhalme und sonst noch alles, wovon ich gelesen habe, Röntgenbestrahlung (!) - scheinbar hat es bei den anderen gewirkt, bei mir gar nicht! Physiotherapie (brachte gute Ergebnisse für die verkrampfte Muskulatur ind den Waden und Füßen (extrem schmerzhaft, aber sie sind jetzt wieder weich) aber der Fersensporn blieb. Diesen Sommer habe ich Prednisolon verschrieben bekommen (25mg): das war das erste, was half: kein Schmerz beim Aufstehen, kaum Schmerzen beim Gehen - leider musste es wieder ausgeschlichen werden und der Schmerz kam zurück. Was jetzt noch am Laufen ist: Neuraltherapie (die Vermutung, dass ein ganz anderes Körperteil Grund für die Schmerzen ist; dazu bekommt man Spritzen mit dem Mittel, das der Zahnarzt spritzt, überall dahin, wo - auf Grund ausführlicher Anamnese - eine Ursafche vermutet wird. Das sind mal die Zähne, und ich habe siher schon 50 Spritzen nur im Mund erhalten, dann im Rücken etc. Bis jetz hat sich noch nichts getan - und zum Glück habe ich keine Angst vor Spritzen!
Als Nebenwirkung bekam ich extreme Muskelschwäche in den Beinen - die arme Krankenkasse musste den Neurologen sicher viel zahlen; dabei war die Lösung dafür ganz einfach (und ich musste sie selbst herausfinden): extremer Vitamin D Mangel - eh klar, ich ging ja nicht mehr nach draußen. Zumindest das ließ sich mit sehr hohen Dosen beheben!

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Seractil - alles versucht
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
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Patientendaten:

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Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
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Eingetragen am 23.11.2019
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ireneanne

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