Psychiater in Berlin 774 Treffer

fitieren. Das Praxis Team funktioniert perfekt und ist immer freundlich. Die Wartezeiten sind kurz.
Vielen Dank für die tolle Behandlung. Ganz klare Weiterempfelung meinerseits.

e sich zwar auch Zeit für mich aber ich hatte speziell Fragen zu Sertralin und Opipramol die nicht wirklich beantwortet wurden.
Fr. Wolf hat mich oft unterbrochen, sehr viel geredet, kaum zugehört und wild gestikuliert was mich schon irritiert hat. Ich hätte mir mehr Ruhe und Gelassenheit gewünscht - so habe ich mit Kopfschmerzen die Praxis verlassen und meine eigentlichen Fragen blieben unbeantwortet.
Sehr schade...

n in eine empfohlene Klinik einweisen lassen, was sich im Nachhinein als richtige Entscheidung herausstellte. Frau Dr. Lindemann ist sehr kompetent, nimmt sich Zeit und erklärt leicht verständlich die Folgen der gestellten Diagnose. Ich hatte sofort einen fast freundschaftlichen Draht zu ihr. Willen und Vertrauen sind dafür unabdingbar.

r Praxis. Nach zeitnaher Terminvergabe und kurzer Wartezeit empfing mich eine freundliche Mitarbeiterin/ Schwester, die auch zu wissen schien, was sie tat. Die Praxis wirkte auf mich ansprechend und sauber.
Trotz kleinerer Meinungsdifferenzen (die ich als gegeben betrachte) bin ich nach dem ersten, sehr ausführlichen Arztgespräch mit mehr Erkenntnis aus der Praxis gegangen als nach diversen Therapiegsprächen... Gekonnte Fragetechnik, gepaart mit Humor und Professionalität. Jetzt hoffe ich, dass das verschriebene Medikament auch so hilfreich sein wird.
Ich habe mich rundum gut behandelt gefühlt und nehme auch einen längeren Anfahrtsweg in Kauf.

lkommen zufällig – zu ihm gekommen bin. Ich habe mich dort immer in guten Händen gefühlt.
Was ich an Herrn Schnurbus besonders schätze:
- Ich konnte immer alle Fragen stellen, die ich hatte.
- Er war der erste Arzt, der meine Frage, ob ich angesichts der MS selbst etwas für mich tun könne, ernst genommen und verschiedene wertvolle Anregungen gegeben hat.
- Ich bin niemals bevormundet oder zu irgendeiner Therapie überredet worden. Alle diagnostischen oder therapeutischen Entscheidungen wurden nach einem offenen und vertrauensvollen Gespräch gemeinsam getroffen und hätten von mir jederzeit revidiert werden können, ohne daß ich darüber die Fürsorge des Arztes verloren hätte.
- Ich habe immer Verständnis für Probleme aufgrund der Erkrankung oder auch für Probleme neben der Erkrankung gefunden und bin im Umgang mit diesen unterstützt worden.
- Ich habe mich niemals als „Kassenpatientin“ diskriminiert gefühlt wie in so vielen anderen Arztpraxen.
Zuletzt: Ich habe die Praxis bislang immer in einer besseren Stimmung – getröstet, zuversichtlicher und hoffnungsvoller – verlassen als betreten, und ich bin wirklich oft äußerst deprimiert dorthin gegangen.