Streptokokken-Infektion

Sehr unangenehmer Geschmack im Hals und Rachen nach der ersten Vergabe.
Kopfschmerzen und leichte Benommenheit
Hab es abgesetzt , habe mich dabei nicht wohl gefühlt

Ich möchte einigen die Angst nehmen, da hier doch sehr viele negative Bewertungen vorhanden sind. Ich musste Clindamycin 8 Tage lang einnehmen, wegen Streptokokken und Enterokokken im Abstrich. Den bitteren Geschmack im Mund von dem viele berichten kann ich bestätigen. Das würde ich jetzt aber nicht unbedingt als Nebenwirkung einstufen, da das zwar unangenehm aber harmlos ist. Ansonsten hatte ich keine Beschwerden, gegen Ende der Einnahme machte sich etwas die Verdauung bemerkbar und ich musste mehrmals pro Tag zur Toilette, es war aber kein Durchfall. Ich habe dann omnibiotic genommen und das hat sich schnell gelegt. Ich würde jedem gleichzeitig zur Antibiotikaeinnahme parallel eine omnibiotic Einnahme empfehlen. Leider musste ich bald danach nochmals Antibiotika wegen einer Blasenentzündung nehmen (allerdings ein anderes) und das hat die Darmflora nochmal belastet, da war die vorherige Einnahme von Clindamycin sicher nicht förderlich, aber da kann das Medikament nichts dafür. Mit omnibiotic hoffe ich, dass sich das bald wieder gänzlich legt. Bei einem Kontrollabstrich wurden keine Streptokokken oder Enterokokken mehr festgestellt. Ich kann das Medikament also weiterempfehlen

Kurz darauf begangen üble Bauchschmerzen die immer wieder zu und dann abnahmen und ein druck am Bauch, wenn ich die Tablette einnahm. Und zu aller letzt dann die Apetitlosigkeit, wobei ich sagen muss, dass ich dieses Jahr schon das zweitemal Penicillin wegen Streptokokken (Hals) nehmen musste.

Nach jeder Tablette etwa eine Stunde später starke Magenschmerzen und Übelkeit, immer wieder auftretende Kreislaufprobleme, Durchfall, den ganzen Tag auf der Toilette. Jetzt an Tag 4 kommt Scheidenpilzinfektion dazu, überlege das ganze Abzusetzen

Mir hilft dieses Medikament seit ca. 10 Jahren und pro Jahr ca. 3-6 mal, Dosis 3*600mg pro Tag bis zu 42 Tage!!!!.
Bei meinen Infektionen handelt es sich meist um Pansinusitis, Siebbeinzellen, Knochenmarkentzündungen und Strepptokocken-Befall. Ich bin froh das es dieses Medikament gibt, den Cortison hat mich schon fertig gemacht.

Ich habe Clinda-Saar 600 mg 10 Tage gegen eine Streptokokken-Infektion an einer OP-Narbe eingenommen. Das Behandlungsziel wurde erreicht und es gab keinerlei Nebenwirkungen.

Ich sitze seit 3 Stunden ( es ist 0.45 Uhr ) neben meinem 15 jährigen Sohn, jetzt mut meiner Hand auf seiner Brust damit ich Herzschlag und Atem spüre. Ich habe nie erlebt, dass es einem Kind aufgrund eines Medikaments so schlecht gehen kann.
Wir haben eben fast den Notarzt gerufen. Er hat schreckliche Magenschmerzen, bricht mittlerweile Galle, es ist ihm heiss, der Kreislauf klappt weg, Lippen und Hände kribbeln, doe Brust sticht plötzlich. Ich bin so wütend, wenn ich hier die eindeutigen Bewertungen lese, dass die Kinderärztin ihm dieses Medikament verschrieben hat. Dieses Medikament ist in meinen Augen (mindestens für Kinder) lebensgefährlich!

Essig und alles was Essig enthält (z.B. Ketchup) schmeckt und riecht scharf stechend nach Ammoniak ("Salmiakgeist") .

Keine Nebenwirkungen!

Ich wurde wegen Streptokkoken mit Clarithromycin AL 500mg behandelt und würde es nie wieder nehmen. Die Besserung an sich trat schnell ein, aber die Nebenwirkungen haben mich echt umgehauen. Ich war furchtbar müde und hatte 3 Tage lang heftigen Drehschwindel, ganz schlimm. Morgens bin ich immer mit stark metallischem Geschmack im Mund aufgewacht und hatte sehr laute Magenbewegungen. Mir war oft über, vorallem gegen Abend hin.
2 Abende hatte ich auch leichtes Herzrasen davon.
Die Einnahme liegt jetzt ca 2 Wochen zurück, habe aber immernoch mit Magen Problemen und Matallischem Geschmack zu kämpfen.

Auf der anderen Seite: Meine Akne ist seither viel besser geworden.
Dafür hab ich starken Ausschlag im Dekolleté.

Ich habe dieses Antibiotika von meiner Ärztin über die Dauer von 7 Tagen verschrieben bekommen. Anfangs war die Wirkung sehr gut, meine Beschwerden aufgrund der Angina waren schnell gedämpft. Dann kamen aber die Nebenwirkungen aufgrund des Antibiotikums und wenn ich mir die Berichte hier durchlese, bin ich wohl noch glimpflich davon gekommen. Bei mir traten ab dem zweiten Einnahmetag starke Magenkrämpfe, sowie starker Schwindel und Übelkeit auf, Erbrechen musste ich mich jedoch nicht. Bald gesellten sich zu diesen Beschwerden noch eine geringere Hörfähigkeit und ein anhaltender dumpfer Druck im Kopf. Der supereklige Geschmack im Mund, als auch das gestörte Geschmacksempfinden sind kleinere Übel. Da ich selten von Medikamenten Nebenwirkungen bekomme, war ich schon ein wenig überrascht.

Ich habe das Medikament zunächst sehr gut vertragen. Am 8. Tag in der Früh stellte ich beginnend an den Oberschenkeln einen masernähnlichen juckenden Ausschlag fest. Der hat sich im Laufe des Tages auf den ganzen Körper ausgebreitet. Ich hab das Medikament nach Rücksprache mit dem Arzt abgesetzt. Ich habe auf anraten der Apotheke Tabletten gegen Allergien und Kalzium eingenommen. Bin jetzt am 3. Tag nach absetzten fast beschwerdefrei. Habe nie gedacht daß ich allergisch auf Penicillin reagiere.

Nach der dritten Tablette Übelkeit, stundenlanges Erbrechen, Dehydrierung, gelber Durchfall.
Notarzt. Krankenhaus ambulant. Feststellung einer Enteritis.

Erbrechen nach erster Gabe des Mittels, am dritten Tag Nesselsucht.